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Inhalte:
Grundlegende Interviewtechniken für das Recruiting:
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Effektive Kommunikation – Erfolgsstrategien professioneller Kommunikation mit besonderem Fokus auf die Körpersprache
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Handlungsdiagnostische Elemente im Einzelinterview
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Interviewtechnik: Aufbau von Fragekomplexen und Bewertung der Antworten, die Authentizität des Kandidaten beurteilen, Fehlbesetzungen vermeiden, Rapport, VAKOG, lösungsorientiertes Fragen & mehr
Die Metaprogrammfragen (auch bekannt unter dem Namen LAB Profile):
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Informationen über die Persönlichkeitsstruktur Ihres Gesprächspartners sammeln. Bei diesen Fragen kommt es nicht darauf an was der/die Kandidat/in antwortet, sondern wie
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Intelligente Print- und Online-Inserierungen mit den Metaprogramm-Designpatterns, zielgruppengerechte Ansprachestrategie
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Sie erlernen mit den Metaprogrammfragen die Anwendung eines äußerst praktikablen und mächtigen Diagnosetools. Mit diesem Knowhow erhalten Sie im 15-Minuten-Smalltalk eine Aussagetiefe über Persönlichkeitsstrukturen, die Sie sonst nur durch umfangreiche, schriftliche Tests erhalten. Bei diesen Fragen kommt es nicht darauf an was geantwortet wird, sondern wie geantwortet wird. Dadurch können Antworten vom Bewerber nicht in Richtung Erwünschtheit verfälscht werden. Jeder Bewerber möchte sich natürlich im besten Licht zeigen. Metaprogramm-Fragen helfen effektiv unter die Präsentationsoberfläche des Kandidaten zu blicken und verhindern damit Fehlbesetzungen. Metaprogrammfragen helfen Ihnen durch den Antwortstil Ihrer Gesprächspartner die Informationen zu sammeln, die Sie wirklich brauchen. In den zwei Tagen erlernen Sie dieses Diagnosetool in Grundzügen und können es selbständig in Ihren Recruitinggesprächen einsetzen.
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Metaprogramm-Knowhow nutzt u.a. in der Abstimmung mit Auftraggebern im Stellenprofildesign, im Personalmarketing, im Bewerbungsgespräch und in der Personalentwicklung bzw. Potentialdiagnose (darüber hinaus auch in den Bereichen Führung, Marketing, Verkauf, ...). Die Grundlagen zu den NLP-Metaprogrammen wurden von C.G. Jung bereits in den frühen zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts gelegt. In den sechziger Jahren entwickelte Isabel Briggs-Meyer auf diesen Grundlagen aufbauend, den in der Personalarbeit vielbeachteten Myers-Briggs Type Indicator (MBTI). Diese Vorarbeiten nutzend modellierte Richard Bandler die Metaprogramm-Muster.
Einführung in das Gravesmodell
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Das evolutionäre Wertemetamodell nach Clare W. Graves liefert wichtige Ansätze, um den sozialen Reifegrad des/der Kandidaten/in einzuschätzen.
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Besonders bei Werten ist der systemische Zusammenhang zur Firmenkultur, zur Jobdescription, zum Team und zur Führungskraft relevant.
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Sie erlernen die Diagnostik und die Anwendungspraxis des Gravesmodells für das Recruiting und für die Personalentwicklung.
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Das Graves-Modell hilft Ihnen auch die Zusammenhänge von Unternehmenskultur, CSR- und Nachhaltigkeits-Initiativen und Mitarbeitermotivation besser zu verstehen. Das Graves-Modell ist so auch ein innovatives Basiswerkzeug für die strategische HR-Arbeit.
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Graves-Diagnostik und Metaprogrammfragen ergänzen sich gegenseitig. Beide Modelle werden in diesem Seminar in einer praktisch anwendbaren, integrierten Form erlernt.
Für weitere Fragen bitte ich Sie mich jederzeit zu kontaktieren, bzw. sende ich Ihnen gerne jederzeit ein detailliertes Angebot zu.
Peter Marsch Geschäftsführer Tel: +43 1 3 190 190/11 Mobil:+43 (0)664 3023423 E-Mail: marsch@jobs-personalberatung.com |
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